Packtive bieten nachhaltige und kreative Erlebnis-Pakete für zu Hause an. Alles was man dafür braucht findet man im Paket. Diese sollen spielerisch Bewusstsein für alltägliche Dinge schaffen. Einfachheit, Nachhaltigkeit und Unterhaltung wird bei uns groß geschrieben.
Beschreibung: Südamerika in eurem Wohnzimmer! Ihr werdet in einer coolen Teamarbeit eure eigene Premium-Schokolade selber machen, beginnend bei der rohen Kakaobohne. Begebt euch mit diesem spannenden Schokoladen-Workshop auf eine Reise nach Südamerika! Der perfekte und leckerste Zeitvertreib mit euren Liebsten!
Leistung:
- Herstellung von bis zu sechs Premium-Schokoladen
- Herstellung von zwei Kakao Nebenprodukten
- Spielerische Ausbildung zum Kakao Experten
- Hochwertiger Granitmörser mit Stößel
- Wiederverwendbare Silikonformen
Wichtige Hinweise: Für den Workshop benötigt ihr zwingend einen Mörser mit Stößel. Im Standard-Paket ist ein hochwertiger Granitmörser mit dabei. Solltet ihr aber bereits einen Mörser besitzen, möchten Packtive euch im Sinne der Nachhaltigkeit die Möglichkeit bieten, das Paket ohne einen Mörser zu bestellen.
- Packtive empfehlen euch dringend ca. 12cm x 12cm oder ein Füllvolumen von ca. 350 ml.
- Bei der veganen, laktosefreien Variante wird anstatt Vollmilchpulver Kokosnussmilchpulver eingesetzt.
- Das Paket enthält Haselnüsse.
100 Tafeln pro Jahr – Aber wie schaut überhaupt eine Kakaobohne aus? Wie viele von euch, liebe ich es mir hier und da eine feine Tafel Schokolade aufzumachen und meist bleibt dann nicht sehr viel davon übrig. Da geht es mir wohl wie vielen Deutschen, die im Schnitt mehr als 100 Tafeln pro Jahr und Kopf vernaschen.
Aber um ehrlich zu sein, dass Kühe nicht lila sind, wusste ich ja grade noch so. Da hörte mein Schokoladen-Wissen aber auch schon auf. Solange sie gut schmeckt und kein Palmöl drin ist, nehme ich selbstredend jede Tafel dankend an. Das änderte sich alles auf meiner Reise nach Südamerika.
Bean to Bar – meine Hommage an alle Kakaobauern. Eines der vielen Highlights Packtive Reise war der Besuch auf den Kaffee- und Kakao-Plantagen. Ich hatte vorher noch nie eine Kakaobohne in den Händen gehalten. Eine Tafel Schokolade aus dem Regal zu ziehen, zählt für uns zu den alltägliche Dinge.
Doch für viele Plantagenbesitzer und Feldarbeiter steckt harte Arbeit dahinter. Zu sehen, mit wie viel Leidenschaft und Hingabe sie ihre Kakaobäume behüten und pflegen, war unglaublich. Wo Kakao wächst, ist Leben!. Das hörte ich dort öfter. Der Kakao sichert die Existenz unglaublich vieler Familien vor Ort.
Als Packtive in Peru dann zum ersten mal aus der rohen Kakaobohne und etwas Zucker unsere eigene Schokolade gemacht haben, war mir klar, dass das nichts mit Packtive Schokolade im Supermarkt zu tun hat. Die Liebe der Bauern zur Natur, die viele harte Arbeit beim Mörsern der Bohnen und der wohlige Duft frisch gerösteter Kakaobohnen, machten das zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Bereits mit der Gründungsidee kamen Packtive die ersten Produktideen. Um ehrlich zu sein, plastikfreie Hausmittel herzustellen, war zunächst nicht dabei. Erste Ideen haben Packtive uns, während eines Mammutmarsches, wie am Fließband um die Ohren gehauen. Doch je länger Packtive über Umsetzung, Kosten und Nachfrage nachdachten, desto komplexer wurde die Ausgestaltung der Erlebnisse. Packtive Produktentwicklung malten wir uns zunächst einfacher aus als gedacht.
Rossi machte sich seine Reiseerfahrungen aus Südamerika zu nutze und kreierte einen Workshop, in dem man Schokolade selbst herstellt (hier mehr dazu) und ich gestaltete ein Erlebnis, in dem man plastikfreie Hausmittel herstellt. Wie genau es dazu kam, erfahrt ihr jetzt.
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